Barbados
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Barbados

Leseprobe aus meinem Buch “100 Länder nebenbei”

Beim Eco Heritage Museum mit angeschlossener Galerie war für mich das Gespräch mit dem anwesenden Künstler informativ. Durch die lange demokratische Tradition hätte man sich wirtschaftlich gut entwickeln können. Die Touristen fühlen sich sicher hier und reiche Amerikaner setzen sich an der Westküste in Prunkvillen zu Ruhe. Mein erster Eindruck am Flughafen war demzufolge völlig richtig. Barbados ist das wohlhabendste Land der Kleinen Antillen. Die Kunstwerke waren recht teuer. So ganz mit leeren Händen wollte ich nicht abziehen und kaufte deshalb einen Bildmagneten.

Als nächstes besuchte ich den Farley Hill National Park. Dabei handelt es sich um einen auf einem Hügel gelegenen Garten. Hier stand einst das Haus des Plantagenbesitzers, das einem Feuer zu Opfer fiel. Die teilweise surreal wirkende überwucherte Ruine ist von einem Picknickplatz mit Aussicht auf den Atlantik flankiert.

Gleich gegenüber auf der anderen Seite der Straße befindet sich das Barbados Wildlife Reserve. Außer den nach Fotoapparaten trachtenden, frei lebenden Affen waren hier noch Hasen, Reptilien sowie einige Vögel zu sehen, letztere in Käfigen.

Ich setzte meine Fahrt zur nördlichen Spitze der Insel fort.

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Traumstrand_Barbados

Traumstrand an einer öffentlich zugänglicher Stelle.

Kathedrale_Bridgetown

Kathedrale in Bridgetown.

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